Idee – Wirkung H24.001
Nummer: | PLU.TG01.01-S1.H24.001 |
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Veranstalter: | PLU.Fach und Unterricht |
Leitung: | Marius Portmann |
ECTS-Punkte: | 3 |
Datum: | 13.09.2024 - 13.12.2024 |
Raum: | SA 03.10 |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Weitere Informationen: |
Leistungsnachweisbeschreibung / zusätzliche Dokumente |
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Informationen zum Leistungsnachweis PLU_TG0101_GJ_Idee_Wirkung |
Ziele und Inhalte
Ziele des ersten Teilmoduls sind die Vermittlung des aktuellen Fachverständnisses, der Überblick über die gesamte Fachausbildung und die Aufarbeitung grundlegender Fachkenntnisse sowie dem entsprechenden handwerklichen Können.
Die Bildungsabsicht des Faches wird definiert und begründet durch den Lehrplan 21 der Volksschule und der Fachgeschichte. Die Analyse von Lehrmittel und die Adaption, Interpretation und Weiterentwicklung der darin enthaltenen Aufgabenstellungen schärfen das Fachverständnis.
Die neueren Fachentwicklungen (Lehrplan 21, neue Medien, neue Werkzeuge wie z.B. 3D Drucker) werden im Überblick dargestellt und diskutiert mit dem Ziel, eine offene und zugleich kritische Haltung dazu zu entwickeln.
Design und Technik sind die wichtigsten Bezugswissenschaften des Faches. Anhand von einführenden Problemstellungen werden beispielsweise Fragen zur Statik und Konstruktion untersucht. Zu Form und Funktion von Produkten werden Materialverbindungen erprobt. Fachspezifische Methoden (spez. entdeckende Lernformen) werden praktisch geübt und besprochen.
Ein Überblick zu der Materialgruppe Holz wird erarbeitet. Dazu werden die handwerklichen Grundlagen (trennen, bohren, verbinden) eingeführt und geübt.
Mit diesen exemplarischen Übungen werden auch Fragen zur ökonomischen Bearbeitung von Materialien und zur Umweltproblematik besprochen. Damit werden Bezüge hergestellt zur Arbeitswelt und zu unserer Alltagskultur. Die Arbeiten werden in einem Logbuch dokumentiert.
Im Modul wird an folgenden Handlungsfeldern gearbeitet:
C) Fördern und Begleiten der Persönlichkeitsentwicklung der einzelnen Schülerinnen und Schüler
Fachspezifische Grundlagen zur Förderung und Begleitung der Persönlichkeitsentwicklung der einzelnen Schülerinnen und Schüler aus den exemplarischen Aufgabenstellungen folgerichtig ableiten.
D) Bereitstellen von Lerngelegenheiten
Das Bereitstellen von Lerngelegenheiten für Schülerinnen und Schüler praxisorientiert erleben und reflektieren.
Ziele des ersten Teilmoduls sind die Vermittlung des aktuellen Fachverständnisses, der Überblick über die gesamte Fachausbildung und die Aufarbeitung grundlegender Fachkenntnisse sowie dem entsprechenden handwerklichen Können.
Die Bildungsabsicht des Faches wird definiert und begründet durch den Lehrplan 21 der Volksschule und der Fachgeschichte. Die Analyse von Lehrmittel und die Adaption, Interpretation und Weiterentwicklung der darin enthaltenen Aufgabenstellungen schärfen das Fachverständnis.
Die neueren Fachentwicklungen (Lehrplan 21, neue Medien, neue Werkzeuge wie z.B. 3D Drucker) werden im Überblick dargestellt und diskutiert mit dem Ziel, eine offene und zugleich kritische Haltung dazu zu entwickeln.
Design und Technik sind die wichtigsten Bezugswissenschaften des Faches. Anhand von einführenden Problemstellungen werden beispielsweise Fragen zur Statik und Konstruktion untersucht. Zu Form und Funktion von Produkten werden Materialverbindungen erprobt. Fachspezifische Methoden (spez. entdeckende Lernformen) werden praktisch geübt und besprochen.
Ein Überblick zu der Materialgruppe Holz wird erarbeitet. Dazu werden die handwerklichen Grundlagen (trennen, bohren, verbinden) eingeführt und geübt.
Mit diesen exemplarischen Übungen werden auch Fragen zur ökonomischen Bearbeitung von Materialien und zur Umweltproblematik besprochen. Damit werden Bezüge hergestellt zur Arbeitswelt und zu unserer Alltagskultur.
Die Arbeiten werden in einem Logbuch dokumentiert.
Im Modul wird an folgenden Handlungsfeldern gearbeitet:
D) Bereitstellen von Lerngelegenheiten
Das Bereitstellen von Lerngelegenheiten für Schülerinnen und Schüler praxisorientiert erleben und reflektieren.
Im Modul wird an folgenden Professionskompetenzen
gearbeitet:
01) Kompetenz zur Unterrichtsplanung
– Beispiele für aktuell geltende Lehrpläne und deren Bildungsverständnis und Ziele gezielt erweitern.
– Fach- und stufenspezifische Lehrmittel und Lernaufgaben sorgfältig vergleichen.
– Passende Methoden und Inhalte zur Erreichung der formulierten Ziele wählen. Z.B. fachspezifische Methoden, entdeckende Methoden differenziert bestimmen.
02) Kompetenz zur Gestaltung eines kompetenzorientierten, verstehensorientierten und motivierenden Unterrichts
- Das eigene Vorwissen über Sachverhalte und Vorgehensweisen im Technischen Gestalten kompetenzorientiert und gezielt erweitern und für den Unterricht zielführend nutzen.
- Materialien, Werkzeuge, Maschinen, Aufgabenstellungen und fachspezifische Methoden zum eigenen fachlichen Kompetenzaufbau handelnd erleben und für den Transfer auf die Zielstufe kritisch reflektieren.
08) Reflexionskompetenz
- Die Eignung der ausgeführten Lernaufgaben und Lerngelegenheiten für den Aufbau der angezielten Schülerkompetenzen kritisch prüfen.
10) Berufsethische Kompetenz
Kenntnisse über die technische Fachgeschichte und die eigenen (genderspezifischen) biografischen Zugänge für die Formulierung eines aktualisierten und begründeten Fachverständnisses im Technischen Gestalten kritisch nutzen.
Lehr- und Lernformen
Über Kurzreferate, Inputs, strukturierte Unterrichtsgespräche werden die fachspezifischen Inhalte dargestellt. Mittels Instruktionen von Maschinen, Werkzeugen und Verfahren wird fachspezifisches Wissen vermittelt. Problemorientierte Aufgabenstellungen entlang dem Designprozess, inkl. Erprobungen, ermöglichen einen gezielten Kompetenzaufbau. (Teilweise im Selbststudium) Der Transfer auf die Zielstufe findet über den Austausch während Prozess- und Produktepräsentationen laufend statt.
Die Fachtypische Lernformen (Materialuntersuchung, Materialerprobung, Technisches Experiment) werden im Sinne des Doppeldeckerprinzips bereits zu Beginn der Ausbildung in praktischen Anwendungen geübt.
Mit der schriftlichen Dokumentation im Logbuch werden im Rahmen des individuellen Studiums die gestalterischen Arbeiten dokumentierend reflektiert und so das neu erworbene Wissen und Können verdichtet und sichtbar gemacht.
Über schriftliche Prüfungen werden Grundlagenwissen und die korrekte Fachsprache nachgewiesen.
Im Selbststudium wird das Fachwissen mittels verpflichtender Vor- und Nachbereitung (Fachlektüre, Tutorials, Anleitungen) folgerichtig erweitert.
Form des Leistungsnachweises
Präsenzstudium
Thematische Aufgabenstellung: A_Konstruieren (Bau / Wohnbereich)
Thematische Aufgabenstellung: B_Fläche (Bau / Wohnbereich)
Thematische Aufgabenstellung: C_ Eigenes Projekt (Bau / Wohnbereich)
Schriftliche Prüfung (15’) : D
Selbststudium
Dokumentation: E_ Eintrag im Logbuch zu jedem Auftrag
Modalitäten der Repetition
Thematische Aufgabenstellungen A-C inkl. Dokumentation
2. Chance Nachbesserungen
3. Chance Modulwiederholung
Präsenzpflicht
Wöchentlicher Präsenzunterricht mit jeweils:
3 Lektionen angeleiteter Präsenzunterricht
1 Lektion Atelier mit Coaching in der Holpflicht
Ergänzungen
Wöchentlicher Präsenzunterricht mit jeweils:
3 Lektionen angeleiteter Präsenzunterricht
1 Lektion Coaching in der Holpflicht