Ziele Der Kurs soll Sie zum einen dazu befähigen, eine verstehende Haltung bei Verhaltensauffälligkeiten von Schüler*innen zu erlangen, um so die emotionalen und kognitiven Prozesse der Schüler*innen, welche die Verhaltensauffälligkeiten bedingen, besser verstehen, kurz: mentalisieren zu können. Es geht in erster Linie darum, die emotionale und kognitive Perspektive meines Gegenübers erfassen zu können. Zum anderen werden wir Strategien erlernen, wie auch in Stresssituationen aufseiten der Lehrpersonen die Mentalisierungsfähigkeit wiederhergestellt bzw. aufrechterhalten werden kann. Inhalte - Einführung in die Mentalisierungstheorie und Mentalisierungsbasierte Heilpädagogik - Die verschiedenen Arten des Mentalisierens: effektives und ineffektives Mentalisieren - Analyse von fremden und eigenen Fallbeispielen - Tools zur Förderung des Mentalisierens aufseiten der Schüler*innen - Stress und Mentalisieren: Strategien zur Wiederherstellung und Aufrechterhaltung des Mentalisierens Arbeitsweise - Inputs mit Diskurs und der Möglichkeit, eigene Erfahrungen einzubringen, im Plenum - Übungen in Partner*innenarbeit / Kleingruppe - Reflexion in Einzel- / Partner*innenarbeit und Plenum Der Arbeitsaufwand umfasst total ca. 25 Stunden. Nebst den aufgeführten Präsenzzeiten fallen Vor- und Nachbereitungsaufträge an. |
|||||||||||||||||||||||||||
Z1 Z2 Z3 S2B S2M IF KA SHP SP SSA TgS |
|||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||