Das neue Vermittlungsformat «Ästhetische Expedition» begeht mit Ihnen theaterästhetische Prozesse und ermöglicht eine direkte Auseinandersetzung mit Selbst- und Sozialkompetenz. Theaterästhetische Expeditionen sind soziale künstlerische Verfahrensweisen, die sowohl im aktiven Handeln als auch im Reflektieren auf sich selbst und die anderen, auf das Eigene im Anderen und das Andere im Eigenen fokussieren. Sie regen zum neugierigen Befragen der eigenen Haltung und zum Nachdenken über Selbstwirksamkeit und Resonanz ein. Ziel Sie befragen die eigene Haltung und Ihre Rolle als SHP über künstlerisch forschende und spielende Herangehensweisen. Inhalte - Format der ästhetischen Expedition erforschen - Ganzheitlicher Ansatz der Theaterpädagogik / des künstlerischen Forschens - Wirkung und Prägung der eigenen Haltung im Kontext SHP - Möglichkeit eigene Erfahrungen und Erkenntnisse festzuhalten und in theatral spielerischen Prozessen auszudrücken - Auseinandersetzung mit Resonanz (und Diversität) durch künstlerisch theatrale Mittel - Ansätze und Möglichkeiten zur Umsetzung in der Berufspraxis - Reflexion des eigenen Auseinandersetzungs- und Lernprozesses Arbeitsweise - Künstlerisches Forschen, gemeinsam und individuell, Parallelität - Spielen, gestalten, erforschen an und mit einem Material - Verschiedene theaterpädagogische Übungen und Aufgaben zu sinnlicher Wahrnehmung, Gruppendynamik, Resonanz, Improvisation - Festhalten der eigenen Fragen, Beobachtungen, Erkenntnissen in einem Forschungstagebuch - Selbststudium (Texte, Forschungsaufgaben) und Reflexion – Transfer zur Berufspraxis Der Arbeitsaufwand umfasst total ca. 25 Stunden. Nebst den aufgeführten Präsenzzeiten fallen Vor- und Nachbereitungsaufträge an. |
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Z1 Z2 IF SHP |
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