Sie - reflektieren Ihre Haltung in Gesprächen mit Einzelpersonen und Gruppen. - üben, sich aufrichtig mitzuteilen, ohne Ihr Gegenüber zu beschuldigen oder zu kritisieren und ermöglichen somit Verständnis. - üben bei Vorwürfen, Kritik und Forderungen die unausgesprochenen Gefühle und Bedürfnisse hinter diesen Aussagen wahrzunehmen, d. h. Sie können mit ablehnendem oder störendem Verhalten konstruktiv umgehen. Wenn andere Menschen etwas tun, was uns nicht gefällt, möchten wir, dass sie ihr Verhalten ändern. Häufig reagieren wir mit Vorwürfen oder Forderungen und richten unsere Aufmerksamkeit auf das, was der/die andere «falsch» macht. Oder wir werten uns selbst ab und werden stumm. Die Bereitschaft, zuzuhören und zu kooperieren, sinkt. Das Konzept der «Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg» ermöglicht, einerseits die eigenen Anliegen aufrichtig zu kommunizieren und anderseits zugewandt auf das Gegenüber einzugehen. |
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