Durch ihre vielfach besonderen Wahrnehmungs- und Denkweisen sowie ihr teils ungewöhnliches Handeln können Kinder und Jugendliche mit Autismus-Spektrum-Störung Verunsicherungen bei ihrem Umfeld auslösen. Lehrpersonen berichten von entstehenden Missverständnissen sowie herausfordernden Situationen, die sich im Miteinander im schulischen Alltag ergeben können.

Inhalte
Dieser Vortrag widmet sich zunächst den autismusspezifischen Besonderheiten im Wahrnehmen und Denken, deren Kenntnis einen wichtigen Beitrag für ein besseres Verstehen der Kinder und Jugendlichen leisten kann. Darauf basierend werden anschliessend unterstützende Rahmenbedingungen und praxisorientierte Handlungsempfehlungen für eine gelingende schulische Begleitung und Förderung von Lernenden im Autismus-Spektrum in der Volksschule vorgestellt. Die abschliessende Diskussion bietet Ihnen die Möglichkeit, den Blick auf einzelne konkrete Fragen aus der Praxis zu werfen.

Referent
Prof. Dr. Andreas Eckert
Professor für Kommunikation und Partizipation bei Autismus-Spektrum-Störungen am Institut für Sprache und Kommunikation unter erschwerten Bedingungen (ISK)
Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik


Für diese Veranstaltung werden keine Teilnahmebestäitgungen ausgestellt.

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Bemerkungen: Anmeldungen werden nach Eingangsdatum berücksichtigt.
Kursleitung: Andreas Eckert, Professor für Kommunikation und Partizipation bei Autismus-Spektrum-Störungen am Institut für Sprach
Kursdauer: 2.00 Std.
Kursregion: Luzern
Organisator: PH Luzern
Subv. Tn-Beitrag: CHF 40.00
Kurskosten: CHF 46.00
Daten:
Mi09.04.202518:00-20:00
Ausschreibung als PDF