Beschreibung Kreativität als Zukunftskompetenz ist in aller Munde. Doch wie genau lässt sich diese wandelbare, vielfältige und individuell ausgedrückte Kompetenz vermitteln? Wussten Sie, dass Kinder grundsätzlich neugierig, erfinderisch und somit kreativ sind? Wussten Sie, dass es Zusammenhänge zwischen der Spielentwicklung und der Kreativität gibt? Und denken Sie auch darüber nach, wie es im Schulalltag möglich sein kann, diese Fähigkeiten wieder ins Blickfeld zu bringen und begünstigend zu unterstützen? «Natürlich!» – wird Ihre Antwort darauf sein. Und die Möglichkeiten, dies anzugehen, sind gar nicht so weit entfernt. Eng verbunden mit den Wegen, Kreativität zu fördern und kreative Arbeitsfelder zu gestalten, ist die Haltung der Lehrperson. Ebenso bedeutungsvoll sind Sprachfiguren, die nicht einengen, wertbefreite Settings, die Individualität zulassen und nicht zuletzt persönliche Erfahrungen von Lehrpersonen im Bereich Kreativität, um die Prozesse zu verstehen. Als Lehrperson haben Sie nicht nur die Möglichkeit, durch eine Sensibilisierung der Klasse Unterrichtssituationen zu schaffen, in denen Kreativität einen neuen Stellenwett bekommt, der sich zusammen mit forschenden und intrinsisch motivierten Settings die Hand gibt. Durch die Kursinhalte erlangen Sie selbst einen neuen Blick auf Kreativitätsmodelle und die Möglichkeiten kreativer Settings. Ziele Sie - verfügen über grundlegendes Basiswissen zum komplexen Thema «Kreativität». - kennen Wege/Methoden zur Gestaltung kreativitätsfördernder Unterrichtssituationen, in denen die Schüleri*innen ihre Selbstwirksamkeit durch kreative Prozesse erleben können. - kennen einfache Methoden und Vorgehensweisen, um Kreativität mit konkreten Unterrichtsformen zu ermöglichen. Inhalte - Unterschiedliche Kreativitätsmodelle kennenlernen - Umgang mit der eigenen Kreativität - Sensibilisierung auf kreativitätsbegünstigende Sprachfiguren - Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung, die dem Unplanbaren Raum gibt - Erproben konkreter Kreativitätsformen Arbeitsweise Im Rahmen des analogen Erprobens von verschiedenen kreativitätsbegünstigenden Modellen, Unterrichtsformen, Spielformen und Forschungsaufgaben werden die Inhalte in direkter Weise erfahren. Die daraus entstehenden Praxisbeispiele werden direkt im eigenen Unterricht erprobt. Im kollegialen Austausch reflektieren Sie Ihre Erfahrungen und entwickeln diese aus den darauf abgestimmten, ergänzenden Kursinhalten weiter. |
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