Ziele: Sie - kennen eine theoretisch wissenschaftliche Basis von Verhaltensauffälligkeiten und Handlungsmöglichkeiten als Anforderung an Pädagogik und Bildung - reflektieren ihre Haltung, ihre Ressourcen und ihre Führungsrolle und benennen Entwicklungsmöglichkeiten in Bezug auf Prävention und Intervention im Umgang mit herausfordernden Situationen / auffälligem Verhalten - erproben und kennen praktische Vorgehensweisen der Regulation von Verhalten und wählen eine Methode für die eigene Schule. Inhalte: Herausfordernde Situationen und auffälliges Verhalten haben häufig für alle Beteiligten einer Schule Belastungen zur Folge. Schulleitungen nehmen in den komplexen Beziehungen beteiligter Personen eine bedeutende Stellung ein und können auf vielen Ebenen der Schule zur Regulation von Verhalten beitragen. Das Verständnis, die Wahrnehmung und konkrete Ressourcen und Methoden für den Umgang mit auffälligem Verhalten wie auch das eigene Verhalten als Führungskraft sind wichtige Parameter zur erfolgreichen Bewältigung herausfordernder Situationen. Mit Erkenntnissen aus Neuro und Entwicklungspsychologie werden pädagogische Methoden vorgestellt und erarbeitet, die als Schulleitung in Führungs und Entwicklungskontexten angewendet werden können. Sowohl mit Bezug zu Prävention als auch Intervention, lernen die Teilnehmenden Konzepte und Methoden kennen. Dabei wird auf die eigene Schule mit den massgeblichen Bedingungen eingegangen. Arbeitsweise: Vortrag und moderierte Übungen |
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