In diesem Holkurs wird das Ziel verfolgt, das Lernverständnis des LP21 in die Beurteilungspraxis der Lehrpersonen zu integrieren. Die Umsetzung einer kompetenzorientierten Beurteilung setzt eine breite Palette von Fähigkeiten und Fertigkeiten voraus. So sollten sich Lehrpersonen beispielsweise laufend einen Überblick schaffen, wo ihre Schüler*innen im Lernen stehen, auch sollten sie in der Beurteilung die Heterogenität der Lernvoraussetzungen berücksichtigen und müssen gleichzeitig Laufbahnempfehlungen begründen können. Doch im arbeitsbeladenen Schulalltag bleibt häufig wenig Zeit, um das Handwerkszeug wie auch das Kontextwissen zu reflektieren und differenzieren. Grundlagenmodul: In der Einstiegsveranstaltung «Grundlagenmodul» wie auch in den Wahlmodulen orientieren sich die Kursziele an der Förderung von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen der Schüler*innen Es werden die Zusammenhänge von Beurteilung, Wohlbefinden, Motivation und Leistung der Schüler*innen geklärt und die Beurteilungspraxis im Sinne der Chancengerechtigkeit reflektiert. Die Strategien der formativen Beurteilung werden vertieft, bevor ein Step-by-Step-Transfer in die Praxis angegangen wird: - Von den LP21-Kompetenzen zu umsetzbaren Lernzielen - Von klaren Erfolgskriterien zu sinnvollen Aufgaben - Lernen sichtbar machen, erheben, beurteilen Von den folgenden Wahlmodulen (2 x 3 Std.) wird eines absolviert: - Vielfältige Leistungserfassung und Rückmeldungskultur etablieren - Leistungen wahrnehmen, beurteilen, bewerten und kommunizieren - Eine gemeinsame Beurteilungskultur entwickeln |
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