Der neue «Rahmenlehrplan für Maturitätsschulen» (ab 2024) fordert im Kapitel «transversale Unterrichtsbereiche» u. a. «basale fachliche Kompetenzen für allgemeine Studierfähigkeit». Er differenziert diese Anforderung für den Mathematikunterricht im Sinne eines «adaptiven Umgangs» mit mathematischen Inhalten aus. In unserer Weiterbildung werden die Hintergründe sowie die Bedeutung dieser bildungspolitischen Vorgabe – und insbesondere die Bedeutung von «Flexibilität» bzw. «Adaptivität» – vorgestellt und an Beispielen erläutert. Hinweise zur möglichen Umsetzung im schulinternen Lehrplan sowie zur Konstruktion entsprechender Aufgaben runden die Weiterbildung ab. Ziele: - Bedeutung von Flexibilität bzw. Adaptivität für den Mathematikunterricht - Anregung zur Lehrplan-Umsetzung und zur Aufgaben-Konstruktion Arbeitsformen: - Vortrag und Diskussionen - Verschiedene kurze Aktivitäten |
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S2M |
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