| Von ängstlichem Verhalten im Umgang mit neuen Bewegungsherausforderungen bis zu aggressivem Verhalten mit Gleichaltrigen: Psychomotoriktherapeut*innen begegnen im Alltag oft Kindern mit herausforderndem Verhalten. Mit spiel-, bewegungs- und körperorientierten Methoden können in der Psychomotoriktherapie gewinnbringende Zugänge zu diesen Kindern geschaffen werden und die Kinder sowie das Umfeld können in der Entwicklung unterstützt werden. Welche Ursachen und Hintergründe für die Entstehung von als auffällig wahrgenommenen Verhaltens lassen sich finden? Treten Verhaltensauffälligkeiten heute vermehrt auf? Mit welchen Handlungsansätzen kann ich als Psychomoriktherapeut*in diese Kinder gezielt unterstützen und von welchen systemischen Ansätzen profitieren Lehrpersonen und Eltern? Diesen Fragen wird in der Ganztagesweiterbildung nachgegangen. Neben Wissensaufbau sollen Handlungskompetenzen erweitert und die eigene Arbeit reflektiert werden. Ziele Sie bauen Wissen auf: - über die Entwicklung der Häufigkeiten im Bereich Verhalten - über die Ursachen und Hintergründe der Entstehung als auffällig wahrgenommenen Verhaltens Sie erweitern ihre Handlungskompetenzen und reflektieren die Themen: - individuelle erfolgversprechende bzw. evidenzbasierte Handlungsansätze im Rahmen der Psychomotoriktherapie - systemische Handlungsansätze: Klassenführung, Lernunterstützung und Peergruppe |
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